am 15. September 2023 ist unsere Europaabgeordnete Maria Noichl in Erding zu Gast
Maria Noichl – Für Sie im Europäischen Parlament

am Mittwoch den 14.06.2023 um 19.30 Uhr
im Gasthof Faltermaier, Torfstraße 10, Eicherloh
Noch nicht allzu lange ist es her seit wir am 23.5 beim Faltermaier rege Disksussionen hatten. Wie damals vereinbart werden wir am 14.6. einige davon aufgreifen, die nächsten Schritte besprechen und wenn möglich beschliessen.
Die SPDler in unserem Kreis haben außerdem die Ehre die Delegierten/Ersatzdelegierten KV/UB Konferenz für die Europawahl 2024 zu wählen.
Wir sind uns sicher dass die Tagesordnung auch Interresantes und spannendes für Sie enthält.
Ich würde mich freuen, wenn Ihr alle kommt, von Eicherloh, Finsing oder Neufinsing. Am 14.6. um 19:30 beim Faltermaier.
Herzliche Grüße, Euer Josef Eichinger
Vorsitzender des SPD Ortsverein – info@spd-parteifreie-finsing.de – spd-parteifreie-finsing.de
Wer das Mitteilungsblatt der Gemeinde abonniert hat, weiß es schon. Wer nicht, kann es hier nachlesen.
Mehr Zusammenarbeit für ein Mehr an Lebensqualität in unserer Gemeinde.
Liebe Finsinger, wie jedes Jahr möchten wir Sie alle zum RAMADAMA in der Gemeinde einladen.
Der Frühling steht vor der Tür und es wird höchste Zeit dass die Straßenränder, Plätze und Wege vom Unrat und Müll befreit werden. Niemand von uns sieht gerne vom Wind verwehten Müll rumliegen. Wir alle freuen uns über die aufwachende Natur und das frische Gras und die neuen Blumen. Leider verschwindet auch dieses Jahr der rumgeworfene Müll nicht von selbst.
Wie heißt es so schön: „Wenn etwas erledigt werden soll, muss man selbst anpacken“.
Wir konzentrieren uns in der Woche vom 2.4. auf den Ortsteil Neufinsing und seine nahe Umgebung. Wie mit dem Leiter der Fischerjugend Christian Albert abgestimmt, räumt die Fischerjugend in den Osterferien im Finsingermoos und Eicherloh. Die Wasserwacht räumt rund um den Badeweiher im Mai. Viele wollen mit anpacken aber nicht alle haben am Samstag Zeit. Um dem gerecht zu werden wird der RAMADAMA 2022 nicht nur an einem Tag stattfinden.
Falls Sie an einem anderen Tag sammeln wollen würden wir uns über nette Schnappschüsse freuen. Sagen Sie uns wo sie die Müllsäcke abgestellt haben. Das Einsammeln der Säcke übernehmen wir.
Die Details erfahren Sie auf der Internetseite: https://www.spd-parteifreie-finsing.de/2022/03/20/ramadama-2022-zusammen-geht-mehr-3/
Wer nicht zum Kapellenplatz kommen will, kann sich auch gerne direkt zum „Tatort“ aufmachen. In diesem Fall sagen sie uns bitte, wo sie Unterwegs sind, um zu vermeiden dass andere auf dem gleichen Abschnitt eingeteilt werden. Fotos und Selfies von Müll und Unrat sind gerne willkommen. Bitte per email, threema, whatsapp, facebook an mich oder Gertrud Eichinger. Die schönsten Fotos uns Selfies kommen in unsere Internet-Bildergallerie – Euer Einverständnis vorausgesetzt.
Wenn Sie mitmachen wollen, dann melden Sie sich bitte vor dem 2.4. per email (j.eichinger@web.de) an und sagen sie uns wo sie gerne aufräumen wollen.
Wir bedanken uns schon mal im Namen aller Naturfreunde und Mitbürger für die Teilnahme am RAMADAMA 2022 und die sauberen Wege, Plätze und Straßenränder.
Euer Josef Eichinger, Vorsitzender des SPD Ortsverein Finsing – j.eichinger@web.de
Ihr Organisationsteam, Heiner Grönwald, Gertrud und Josef Eichinger
Im Internet und am Stammtisch wird oft hitzig diskutiert woran die SPD denn alles Schuld ist. Meiner Meinung eine richtige und gute Diskussion und es ist durchaus wertvoll das auch für die anderen Parteien zu machen.
Hier wollen wir vom OV Finsing einmal ganz klar aufzeigen wofür sich die SPD als Schuldig bekennt. Schuld im Sinne von verschulden. Im Sinne von verursacht und auf den Weg gebracht zu haben.
Kurz was wir Roten in den letzten Jahren alles gemacht – verschuldet – haben.
Bedienen Sie sich, wenn Sie Material für ihre Facebook oder Instagramm-Seite brauchen. Posten sie entweder in Rot oder Weiss. Es ist immer besser wenn man Fakten aus erster Hand hat.
Ihr kennt Olaf und Magdalena nicht?
Dann ist es Zeit die Beiden näher kennen zu lernen.
So viele interessante Fragen. Über alle möglichen Themen die uns im Landkreis interessieren. Fragen zum EEG und zu AgroPV, Haltung in internationalen Konflikten wenn Olaf Kanzler ist, usw, gruppiert in die Themenbereiche:
Spannende Themen, spannende Fragen aber noch viel spannendere Antworten.
Am besten geht das wenn Ihr Euch die Aufzeichnung der Online-Veranstaltung vom 28.4.2021 anschaut.
Die ganze Veranstaltung findet ihr einmal auf Facebook und auf Youtube zum Nachschauen. Damit so viele Menschen wie möglich die Veranstaltung noch sehen können, bitte ich euch die Aufnahme des Livestreams zu teilen.
Ladies first: Magdalena Wagner
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Ladies first: Magdalena Wagner ist unsere Kandidatin für den Bundestagswahlkampf im Herbst. Die gemeinsame Kandidatin der Wahlkreise Erding und Ebersberg
Wenn Sie Magdalena unterstützen wollen, finden Sie alle Infos hier ► www.magdalena-wagner.de/spenden/
Olaf Scholz:
, Bundesfinanzminister und SPD Kanzlerkandidat
Olaf kennt Ihr bestimmt. Unser derzeitiger Finanzminister und Spitzenkandidat der SPD und Kanzlerkandidat möchte aber auch Euch kennen lernen. So richtig Auge-in-Auge bei einer Online-Veranstaltung unter dem Motto „Digitale Deutschlandtour“
Die digitale Deutschlandtour führte Olaf Scholz am 28. April, 18 Uhr in die Bundeswahlkreise Erding-Ebersberg und Freising-Pfaffenhofen-Schrobenhausen.
Er sucht das Gespräch mit Euch, gerade in dieser Zeit, in der wir direkte Begegnungen reduzieren müssen, um das Coronavirus zu stoppen.
Olaf Scholz freut sich auf Eure Fragen und will umgekehrt gerne erfahren, was die Menschen bei uns in der Region, also Euch so Umtreibt.
Räumlich getrennt – und doch geht es ums Zusammenkommen und miteinander Diskutieren. Magdalena Wagner und Andreas Mehltretter haben Olaf Scholz eingeladen und freuten sich sehr, dass er zu uns kam!
In den Zukunftsgesprächen mit Olaf Scholz durfte alles gefragt werden: von der Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Lockdown über gute Löhne, zukunftsfähige Mobilität und Gesundheitsversorgung, Coronahilfen für Selbstständige, moderne Bildung und Digitalisierung bis hin zu Fragen, wie eine sozial gerechte Klimapolitik aussieht.
Die Veranstaltung wurde live gestreamt auf den Facebook-Seiten von Magdalena Wagner und Andreas Mehltretter.
Wer das Mitteilungsblatt der Gemeinde abonniert hat, weiß es schon. Wer nicht, kann es hier nachlesen.
Erinnert Euch an die Einladung zum Ramadama am 10. April 2021.
Mehr Zusammenarbeit für ein Mehr an Lebensqualität in unserer Gemeinde.
Ausdrücklich soll darauf hingewiesen werden dass an der Ramadama2021 eine parteiübergreifende Gemeinschaftsaktion war und auch so in den nächsten Jahren bleiben soll. Exakt im Sinne: „Zusammen geht Mehr“.
Wir alle Freuen uns wenn nächstes Jahr noch viel mehr beim Aufräumen mitmachen.
In diesem Sinne auch Dank an die anderen Vereine, die ja auch Aufräumaktionen z.B. um den Badeweiher starten.
Was ist geschehen? Über 1100 Liter Abfall in nur 2 Stunden. Unglaublich was in kurzer Zeit von ein paar Leuten gefunden wurde: Flaschen, Zigarettenpackungen, Folien und vieles mehr. Sogar Brotschneidemaschinen, Autokühler, Schlüssel, Malerkübel, Pinsel und Unterhosen.
Ein überraschend großer Anteil waren Flaschen aller möglichen Arten. Die größten Flaschen wurden leider nicht gefunden – diejenigen, die Glas in die Umwelt entsorgen, die Flaschen aus dem Auto oder anderen Fahrzeugen schmeißen. Wie sagte ein Sammler: „Da langt man sich doch ans Hirn und verzweifelt an den Menschen“.
Haben wir zu wenige Hundetoiletten in der Gemeinde? Schaut so aus wenn unglaubliche 86 Hundehaufen mit einem Gesamtgewicht von 3,5 kg nur im Gebiet des Fußballplatzes gefunden und natürlich fachgerecht entsorgt wurden.
Acht Teams aus engagierten Bürgern Finsings sammelten am Samstag in tatkräftigen corona-konformen Kleingruppen, meist Familien, Unrat und Abfall zusammen. Zwei weitere Familien machten sich dann in der darauf folgenden Woche auf den Weg, weil sie am Samstag leider verhindert waren.
Respekt. Alles in allem füllte das „Sammelgut“ mehr als einen großen 1100 Liter Abfallcontainer. Einen herzlichen Dank an die hilfsbereiten Entsorger.
Aufgeräumt wurde entlang der Dorfen, um den Golfplatz in Eicherloh, entlang der Erdinger Straße vom Gewerbegebiet bis zur Kapelle, an der Seestraße und der Siedlung Seestraße, entlang des Herdwegs, am Umspannwerk, am Überlaufbecken und in Finsing am Entlang der Schlossstraße und Radweg. Die Achse Markt Schwabener und Neufinsinger Straße mit Schule. Um den Sauriasl und den Friedhof und noch ein paar Ecken mehr die halt auf dem Weg lagen.
Alle Helfer*innen können stolz und zufrieden sein, denn der Ramadama 2021 war ein gutes Beispiel für „Zusammen geht Mehr“.
Vielen herzlichen Dank an Karin und Franz Peischl, Andrea und Marco Struck und deren Kinder, Andreas Damböck, Heiner Grönwald, Josef und Gertrud Eichinger, Michaela Gossmann mit Familie, Gisela und Jörg Stietzel , Sabine und Gottfried Marck, Annett Burgarth und Familie, Karola und Peter Eibl sowie Jürgen und Manuela Schulze.
Ihr Organisationsteam, Heiner Grönwald, Gertrud und Josef Eichinger
Wer das Mitteilungsblatt der Gemeinde abonniert hat, weiß es schon. Wer nicht, kann es hier nachlesen.
Erinnert Euch an die Einladung zum Ramadama am 10. April 2021.
Mehr Zusammenarbeit für ein Mehr an Lebensqualität in unserer Gemeinde.
Ausdrücklich soll darauf hingewiesen werden dass an der Ramadama2021 eine parteiübergreifende Gemeinschaftsaktion war und auch so in den nächsten Jahren bleiben soll. Exakt im Sinne: „Zusammen geht Mehr“.
Wir alle Freuen uns wenn nächstes Jahr noch viel mehr beim Aufräumen mitmachen.
In diesem Sinne auch Dank an die anderen Vereine, die ja auch Aufräumaktionen z.B. um den Badeweiher starten.
Was ist geschehen? Über 1100 Liter Abfall in nur 2 Stunden. Unglaublich was in kurzer Zeit von ein paar Leuten gefunden wurde: Flaschen, Zigarettenpackungen, Folien und vieles mehr. Sogar Brotschneidemaschinen, Autokühler, Schlüssel, Malerkübel, Pinsel und Unterhosen.
Ein überraschend großer Anteil waren Flaschen aller möglichen Arten. Die größten Flaschen wurden leider nicht gefunden – diejenigen, die Glas in die Umwelt entsorgen, die Flaschen aus dem Auto oder anderen Fahrzeugen schmeißen. Wie sagte ein Sammler: „Da langt man sich doch ans Hirn und verzweifelt an den Menschen“.
Haben wir zu wenige Hundetoiletten in der Gemeinde? Schaut so aus wenn unglaubliche 86 Hundehaufen mit einem Gesamtgewicht von 3,5 kg nur im Gebiet des Fußballplatzes gefunden und natürlich fachgerecht entsorgt wurden.
Acht Teams aus engagierten Bürgern Finsings sammelten am Samstag in tatkräftigen corona-konformen Kleingruppen, meist Familien, Unrat und Abfall zusammen. Zwei weitere Familien machten sich dann in der darauf folgenden Woche auf den Weg, weil sie am Samstag leider verhindert waren.
Respekt. Alles in allem füllte das „Sammelgut“ mehr als einen großen 1100 Liter Abfallcontainer. Einen herzlichen Dank an die hilfsbereiten Entsorger.
Aufgeräumt wurde entlang der Dorfen, um den Golfplatz in Eicherloh, entlang der Erdinger Straße vom Gewerbegebiet bis zur Kapelle, an der Seestraße und der Siedlung Seestraße, entlang des Herdwegs, am Umspannwerk, am Überlaufbecken und in Finsing am Entlang der Schlossstraße und Radweg. Die Achse Markt Schwabener und Neufinsinger Straße mit Schule. Um den Sauriasl und den Friedhof und noch ein paar Ecken mehr die halt auf dem Weg lagen.
Alle Helfer*innen können stolz und zufrieden sein, denn der Ramadama 2021 war ein gutes Beispiel für „Zusammen geht Mehr“.
Vielen herzlichen Dank an Karin und Franz Peischl, Andrea und Marco Struck und deren Kinder, Andreas Damböck, Heiner Grönwald, Josef und Gertrud Eichinger, Michaela Gossmann mit Familie, Gisela und Jörg Stietzel , Sabine und Gottfried Marck, Annett Burgarth und Familie, Karola und Peter Eibl sowie Jürgen und Manuela Schulze.
Ihr Organisationsteam, Heiner Grönwald, Gertrud und Josef Eichinger
Liebe Finsinger, wir möchten Sie alle zum Corona-konformen Ramadama am 10.4.2021 von 10-12 Uhr einladen. Der Frühling steht vor der Tür und es wird höchste Zeit dass die Strassenränder, Plätze und Wege vom Unrat und Müll befreit werden. Niemand von uns sieht gerne vom Wind verwehten Müll rumliegen. Wir alle freuen uns über die aufwachende Natur und das firsche Gras und die neuen Blumen.
Leider verschwindet der Müll nicht von selbst.
Wie heisst es so schön: „Wenn etwas erledigt werden soll, muss man selbst anpacken“.
In diesem Sinne laden wir Sie alle parteiübergreifend ein, beim Ramadama am 10.4.2021 von 10-12 Uhr mit anzupacken.
Gerade jetzt tut es gut etwas zusammen zu unternehmen und dazu noch mit der Genugtuung dass es nach dem Frühjahrsputz in den Frühling gehen kann.
Der Ramadama 2021 wird leider etwas anders ablaufen. Die Details erfahrt ihr auf der Internetseite: spd-parteifreie-finsing.de/
Für uns alle gilt:
Wenn Sie mitmachen wollen, dann melden Sie sich bitte vor dem 10.4. per email (j.eichinger@web.de) an und sagen sie uns wo sie gerne aufräumen wollen.
Letzte Anmeldung um 10:00 UIhr bei mir und Gertrud an der Kapelle im Zentrum von Neufinsing mit Angabe wo er/sie gerne säubern mag.
Wer nicht zum Kapellenplatz kommen will, kann sich auch gerne direkt zum „Tatort“ aufmachen.
In diesem Fall sagen sie uns bitte, wo sie Unterwegs sind, um zu vermeiden das andere auf dem gleichen Abschnitt eingeteilt werden.
Aktuelle Fotos und Selfies von Müll und Unrat sind gerne willkommen. Bitte per email, threema, whatsapp, facebook an mich oder Gertrud Eichinger
Die schönsten Fotos uns Sefies bekommen einen Preis und in unsere Internet-Bildergallerie – Euer Einverständnis vorausgesetzt.
Um 12 ist dann offiziell Schluss und sie können uns digital sagen wo sie die Säcke stehen habt oder das Sammelgut und die Müllsäcke persönlich an der Kapelle abgeben. Das Einsammeln der Abfallsäcke übernehmen wir.
Wir bedanken uns schon mal im Namen aller Naturfreunde und Mitbürger für die Teilnahme am Ramadama 2021 und die sauberen Wege, Plätze und Straßenränder.
Euer Josef Eichinger
im Namen der SPD und Parteifreien Finsing und aller die auf eine sauberer Natur wert legen
SPD-Kanzlerkandidat legt Plan für die 20er Jahre vor.
Wie wir morgen leben werden, entscheidet sich jetzt. Und für wichtige Fragen um Klimaschutz, Digitalisierung, Mobilität und Gesundheit hat SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz einen Plan vorgelegt: „Zukunftsmissionen für unser Land.“ Fachleute aus der Wirtschaft, den Gewerkschaften und Umweltverbänden loben den Ansatz.
Von einem „extrem wichtigen Impuls“ spricht etwa die Wirtschaftsexpertin Veronika Grimm „Nicht Wohlstand trotz Wandel, sondern Wohlstand durch Wandel“ sei der richtige Ansatz bekräftigte Grimm, die Mitglied im Rat der Wirtschaftsweisen ist
Es sei wichtig „jetzt die entscheidenden Weichen zu stellen“, betonte der Vorstandsvorsitzende der BASF, Martin Brudermüller
Ebenso wie der Chef der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE), Michael Vassiliadis: Ein „verlässlicher Plan“ sei notwendig, wie der Umbau hin zu einer modernen, klimafreundlichen Industrie gelingen könne. Und diesen Plan sieht er bei Scholz.
Gut für die Wirtschaft – aber eben auch für die Umwelt. Es sei das „innovativste Papier“, das er klimapolitisch von einem SPD-Kanzlerkandidaten gesehen habe, sagte der Präsident des Naturschutzrings, Kai Niebert.
Auf der SPD-Vorstandsklausur in Berlin hat Kanzlerkandidat Olaf Scholz seine Zukunftsmissionen vorgestellt. Sie sind Teil seiner inhaltlichen Schwerpunkte, die er zusammenfasst unter den Stichworten „Zukunft“, „Respekt“ und „Europa“ – und natürlich auch des SPD-Regierungsprogramms, das die SPD derzeit erarbeitet.
Die 20er Jahre seien entscheidend dafür, die Weichen richtig zu stellen, mahnte Scholz: für wirtschaftlichen Erfolg und Wohlstand auch in Zukunft – und natürlich dafür, ob wir die Klimaziele erreichen. „Es geht darum, welchen Weg unser Land in den nächsten Jahren einschlägt.“ Dabei geht der Sozialdemokrat nicht von Gegensätzen aus, sondern sieht einen starken Zusammenhang etwa von ehrgeizigem Klimaschutz und erfolgreicher Industrie- und Wirtschaftspolitik.
Denn das Ziel, bis spätestens 2050 in Deutschland vollständig klimaneutral zu wirtschaften, sei eine enorme technologische Herausforderung. Zum Beispiel beim Aufbau einer wettbewerbsfähigen Wasserstoffwirtschaft. Entwicklungen in diesem Bereich könnten dann aber auch weltweit gefragt sein: Klimaschutz mit einer starken, modernen Wirtschaft und guten zukunftsfähigen Arbeitsplätzen. Ähnlich sei es bei Konzepten für moderne Mobilität. Und auch im Bereich der Digitalisierung will Scholz dafür sorgen, dass wir schnell zur „Gigabit-Gesellschaft“ aufsteigen – das schnelle Internet selbstverständlich in jedem Haushalt. Das Gesundheitssystem will der SPD-Kanzlerkandidat so weiterentwickeln, dass gute Arbeitsverhältnisse mit besserer Bezahlung und optimaler Versorgung zusammengehen. Und eine Gesundheitswirtschaft, die weltspitze ist, beispielweise bei der Entwicklung wichtiger Medikamente – oder wie zuletzt: von Impfstoffen.
Von Fachleuten kommt viel Zuspruch zu Scholz‘ Zukunftsmissionen. Von einem „extrem wichtigen Impuls“ spricht etwa die Wirtschaftsexpertin Veronika Grimm im anschließenden Talk. „Nicht Wohlstand trotz Wandel, sondern Wohlstand durch Wandel“ sei der richtige Ansatz bekräftigte Grimm, die Mitglied im Rat der Wirtschaftsweisen ist. Es sei wichtig „jetzt die entscheidenden Weichen zu stellen“, betonte der Vorstandsvorsitzende der BASF, Martin Brudermüller – ebenso wie der Chef der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE), Michael Vassiliadis: Ein „verlässlicher Plan“ sei notwendig, wie der Umbau hin zu einer modernen, klimafreundlichen Industrie gelingen könne. Und diesen Plan sieht er bei Scholz. Gut für die Wirtschaft – aber eben auch für die Umwelt. Es sei das „innovativste Papier“, das er klimapolitisch von einem SPD-Kanzlerkandidaten gesehen habe, sagte der Präsident des Naturschutzrings, Kai Niebert.
Der Ansatz, Fortschritt bei Umwelt, Wirtschaft und Soziales zusammenzudenken, wird auch von den SPD-Parteivorsitzenden stark gemacht. Schon immer sei es die Sozialdemokratie gewesen, die den Wandel gestaltet, betonte zum Auftakt der Vorstandsklausur Norbert Walter-Borjans. Und das sei heute so wichtig, wie nie zuvor. Denn: „Konservieren ist nicht die Lösung für die Zukunft.“ Den sozialdemokratischen Gestaltungsauftrag fasste Saskia Esken zusammen: „Zukunft für Dich. Sozial. Digital. Klimaneutral.“
Bist Du dabei? Super!
Meld Dich einfach bei uns im Ortsverein Finsing
Um mitzumachen musst Du auch nicht gleich Mitglied werden.
Antrag vom 24.11.2020 im Rahmen der „digitalen“ Bürgerversammlung
… Und, ehrlich gesagt, es verwundert schon, dass die Gewerbebetriebe durch die Anmietung von öffentlichen Parkflächen, die Problemlösung für ein unerwünschtes Dauerparken bezahlen sollen.
Um das Problem mit Dauerparkern in den Griff zu bekommen, gäbe es doch auch die Möglichkeit im gesamten Gewerbegebiet eine Kurzparkzone auszuweisen, und zwar über einen Rahmen von zehn Stunden.
So könnten Arbeitnehmerinnen einen ganzen Arbeitstag parken und – nicht zu vergessen – LKW-Fahrerinnen mögliche Ruhezeiten einhalten.
Ich bitte Sie herzlich, die Parkplatzsituation unter diesem Aspekt nochmals zu überdenken …
Kurz zusammen gefasst die Inhalte der Novelle des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes 2021, das am Donnerstag, 17.12. im Bundestag und am 18.12. im Bundesrat verabschiedet wurde. Die Änderungen werden auch eine Auswirkung auf die Betreiber von Anlagen in Ebersberg und Erding haben.
Die lang ersehnte Novelle des EEG 2021 ist endlich geschafft auch wenn deutlich hinter den Erwartungen vieler Umweltverbände und der SPD.
Für die einzelnen Technologiearten sind Ausbaupfade vorgesehen, die Gegenstand hitziger Diskussionen waren. 2030 sollen 100 Gigawatt Photovoltaik, 71 Gigawatt Windkraft und 8,4 Gigawatt Biomasse gebaut sein und 65 Prozent des Strombedarfs decken.
Kommentar des SPD Ortsvorsitzenden: die derzeitigen Maßnahmen des EEG2021 sind vollkommen unzureichend um das angestrebte Ausbauziel bis 2030 zu erreichen. Das EEG2021 gleicht einem Auto das mit angezogener Handbremse fährt. Viel medialer Qualm aber leider kein schnelles vorankommen. Selbst Greenpease würdigt die Verdienste der SPD, denn ohne das ständige drängen wäre nicht einmal das dürftige Ergebnis zustande gekommen. Es ist offensichtlich dass die CDU/CSU kein Interesse daran hat die „alten“ Energiestrukturen anzugehen und die destruktiven Wünsche der Großkonzerne einzubremsen.
Es ist an uns, den Bürgern und Gemeinderäten in Finsing was wir daraus machen. Die letzten Gemeinderatssitzungen und die aktuellen Beschlüsse stimmen mich optimistisch und nähren die Hoffnung dass sich Finsing in absehbarer Zeit in einen Ort entwickelt in dem Nachhaltigkeit und Klimaneutralität ein wesentlicher Bestandteil der Kommunalpolitik wird.
Eine sehr gute Zusammenfassung findet sich auch auf dem Server der Energieagentur NRW [1].
SPD-Fraktion im Bundestag hat bereits angekündigt dass sie sich neben dem Gesetzentwurf (EEG Novelle) einen Entschließungsantrag mit der Union verständigt hat, in dem weitere Maßnahmen vereinbart werden, die im ersten Quartal 2021 umgesetzt werden.
Nicht zuletzt die Klimabeschlüsse des Europäischen Rates vom 11. Dezember 2020 machen es erforderlich, den Ausbau der Erneuerbaren Energien noch deutlicher als bisher vorgesehen zu forcieren. Dazu gehören insbesondere:
Greenpeace wertet die Novelle als „Armutszeugnis der Koalition“. „Mit diesen Vorschlägen wird Deutschland noch nicht einmal das schwache Ausbauziel von 65 Prozent Anteil der Erneuerbaren am Stromverbrauch bis 2030 erreichen können“, sagte Klimaexperte Andree Böhling. „Nur der SPD ist zu verdanken, dass es einzelne, wichtige Verbesserungen an dem zu schwachen Entwurf von Minister Peter Altmaier gibt. Zu nennen sind hier die Lösungen für Windanlagen, die aus der Förderung fallen, eine unbürokratische Mieterstrom-Regelung und die verstärkte Nutzung von Solarstrom beim Eigenbedarf.”
Der Koalitionspartner SPD sieht die jetzt verabschiedete EEG-Novelle 2021 differenzierter als der CDU-Wirtschaftsminister Altmaier: „Von Seiten des Koalitionspartners CDU/CSU wird seit Jahren auf eine Verlangsamung der Energiewende hingewirkt. Mit der Nationalen Wasserstoffstrategie ist zudem erkennbar, dass aus dem federführenden Wirtschaftsministerium insbesondere auf Erneuerbare Energien aus dem Ausland gesetzt wird und zur Wasserstoffgewinnung bis 2030 gerade einmal 14 Prozent aus regenerativen Quellen stammen soll“, sagt die SPD -Bundestagsabgeordnete Nina Scheer. „In langwierigen und zähen Verhandlungen mit CDU/CSU ist es der SPD-Delegation nun gelungen, im parlamentarischen Verfahren zumindest für solche Handlungsbedarfe gesetzliche Einigungen zu finden, die noch in diesem Jahr dringend zu finden waren.“
Ihr Josef Eichinger, 30.12.2020,
Der 17. Dezember (202. Sitzung des Bundestags) wird für die Energiewende ein entscheidender Tag sein: Wenn die Große Koalition den aktuell vorliegenden Entwurf zum Erneuerbaren-Energien-Gesetz beschließen sollte, droht ein weiterer Rückschlag für den dringend notwendigen Klimaschutz und die notwendigen Massnahmen zur nachhaltigen Energiegewinnung.
Das gilt nicht nur für neue Anlagen, die zukünftig mit weiteren Restriktionen (z.B. SMART METER Pflicht), Zubau- und Flächenbeschränkungen kämpfen müssen. Auch auf ältere Solaranlagen kommen massive Probleme zu.
Wie sie sich erinnern haben wir dazu schon während der PV-Veranstaltung am 30.1.2020 diskutiert. Interessant ist auch „PV-Anlagen wohin man blickt – doch wieviele gibts denn im Land?“. Leider ist nicht wirklich etwas positives seitdem geschehen.
Der Solarenergie Förderverein ermuntert alle sich mit einer Email an den zuständigen Abgeordneten zu schreiben. Eine vorformulierte Email
kann mit einem einfachen Klick an den über die Postleitzahl des Wohnorts gefundenen Abgeordneten geschickt werden. Sehr einfach und elegant. Bedenken Sie dass die Beratung im Bundestag am 17.12. stattfindet. Nicht wirklich viel Zeit für eine Meinungsänderung.
Experten-Tipps für ausgeförderte Ü20-Photovoltaik-Anlagen gibt der „SolarServer“, Das Internetportal für erneuerbare Energien .
Lesenswert ist der aktuelle Artikel von der Verbraucherzentrale vom 4.12.2020 der alle Optionen aufzählt und im Detail betrachtet.
Wie so immer hat alles seine zwei Seiten. Durch die ungünstigen Bedingungen die in dem derzeitigen Entwurf der EEG-Novelle formuliert sind, werden kleinere Alt-Anlagen unrentabel. Aus wirtschaftlichen Gründen ist daher eine Abschaltung oder eine Aufrüstung naheliegend.
Eine Aufrüstung sprich Modernisierung hat den Vorteil dass die bestehende Dachfläche einen viel grösseren Beitrag zur Stromversorgung aus regenerativen Quellen leistet, da die neuen PV Module einen sehr viel höheren Wirkungsgrad haben und daher in etwa doppelt soviel Leistung produziert werden kann. Ein klarer Vorteil für die Erzeugung.
Auf der anderen Seite erfordert der Austausch neue Module die neu hergestellt, transportiert und montiert werden müssen was zu einem Verbrauch von Rohstoffen und Energie führt und daher ökologisch bedenklich ist. Verschärft, bzw. massiv verschlechtert wird die Ökobilanz durch die Entsorgung der Altmodule denn in nur wenigen Fällen findet sich jemand der die alten Dinger weiter verwenden kann.
Es ist jedem selbst überlassen wie er das beurteilt. Aus Sicht des Redakteurs sind selbst kleinere Verluste in der wirtschaftlichen Berechnung akzeptabel solange es keine ökologisch vertretbare „Entsorgung“ der Alt-Module gibt. Und seien Sie ehrlich. Selbst 50 Euro Verlust pro Jahr kann man verschmerzen wenn man dafür ein reines Gewissen hat und nicht zum Müllberg beiträgt. Aber das ist eine private Meinung und die muss sich jeder selbst bilden.