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Olaf und Magdalena Zukunftsgespräch zum Anschauen

Ihr kennt Olaf und Magdalena nicht?

Dann ist es Zeit die Beiden näher kennen zu lernen.

So viele interessante Fragen. Über alle möglichen Themen die uns im Landkreis interessieren. Fragen zum EEG und zu AgroPV, Haltung in internationalen Konflikten wenn Olaf Kanzler ist, usw, gruppiert in die Themenbereiche:

  • Chancengerechtigkeit und Jugendpolitik
  • Mobilität und Energiewende
  • Gutes Leben ohne Armut und Mietsorgen
  • Wirtschaft und Arbeit während und nach Corona

Spannende Themen, spannende Fragen aber noch viel spannendere Antworten.

Am besten geht das wenn Ihr Euch die Aufzeichnung der Online-Veranstaltung vom 28.4.2021 anschaut.

Die ganze Veranstaltung findet ihr einmal auf Facebook und auf Youtube zum Nachschauen. Damit so viele Menschen wie möglich die Veranstaltung noch sehen können, bitte ich euch die Aufnahme des Livestreams zu teilen.

In Voller Länge die Aufzeichnung des Zukunftsgespräch von Olaf im Landkreis Erding.

Trotzdem hier eine kleine Vorstellungsrunde:

Ladies first: Magdalena Wagner Olaf und Magdalena Zukunftsgespräch zum Anschauen

Olaf und Magdalena Zukunftsgespräch zum Anschauen

Ladies first: Magdalena Wagner ist unsere Kandidatin für den Bundestagswahlkampf im Herbst. Die gemeinsame Kandidatin der Wahlkreise Erding und Ebersberg

Wenn Sie Magdalena unterstützen wollen, finden Sie alle Infos hier ► www.magdalena-wagner.de/spenden/

Olaf Scholz: Olaf und Magdalena Zukunftsgespräch zum Anschauen , Bundesfinanzminister und SPD Kanzlerkandidat

Olaf und Magdalena Zukunftsgespräch zum Anschauen

Olaf kennt Ihr bestimmt. Unser derzeitiger Finanzminister und Spitzenkandidat der SPD und Kanzlerkandidat möchte aber auch Euch kennen lernen. So richtig Auge-in-Auge bei einer Online-Veranstaltung unter dem Motto „Digitale Deutschlandtour“

Die digitale Deutschlandtour führte Olaf Scholz am 28. April, 18 Uhr in die Bundeswahlkreise Erding-Ebersberg und Freising-Pfaffenhofen-Schrobenhausen.

Er sucht das Gespräch mit Euch, gerade in dieser Zeit, in der wir direkte Begegnungen reduzieren müssen, um das Coronavirus zu stoppen.

Olaf Scholz freut sich auf Eure Fragen und will umgekehrt gerne erfahren, was die Menschen bei uns in der Region, also Euch so Umtreibt.

Räumlich getrennt – und doch geht es ums Zusammenkommen und miteinander Diskutieren. Magdalena Wagner und Andreas Mehltretter haben Olaf Scholz eingeladen und freuten sich sehr, dass er zu uns kam!

In den Zukunftsgesprächen mit Olaf Scholz durfte alles gefragt werden: von der Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Lockdown über gute Löhne, zukunftsfähige Mobilität und Gesundheitsversorgung, Coronahilfen für Selbstständige, moderne Bildung und Digitalisierung bis hin zu Fragen, wie eine sozial gerechte Klimapolitik aussieht.

Die Veranstaltung wurde live gestreamt auf den Facebook-Seiten von Magdalena Wagner und Andreas Mehltretter.

„Zukunftsmissionen für unser Land“

SPD-Kanzlerkandidat legt Plan für die 20er Jahre vor.

Wie wir morgen leben werden, entscheidet sich jetzt. Und für wichtige Fragen um Klimaschutz, Digitalisierung, Mobilität und Gesundheit hat SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz einen Plan vorgelegt: „Zukunftsmissionen für unser Land.“ Fachleute aus der Wirtschaft, den Gewerkschaften und Umweltverbänden loben den Ansatz.

Von einem „extrem wichtigen Impuls“ spricht etwa die Wirtschaftsexpertin Veronika Grimm  „Nicht Wohlstand trotz Wandel, sondern Wohlstand durch Wandel“ sei der richtige Ansatz bekräftigte Grimm, die Mitglied im Rat der Wirtschaftsweisen ist

Es sei wichtig „jetzt die entscheidenden Weichen zu stellen“, betonte der Vorstandsvorsitzende der BASF, Martin Brudermüller

Ebenso wie der Chef der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE), Michael Vassiliadis: Ein „verlässlicher Plan“ sei notwendig, wie der Umbau hin zu einer modernen, klimafreundlichen Industrie gelingen könne. Und diesen Plan sieht er bei Scholz.

Gut für die Wirtschaft – aber eben auch für die Umwelt. Es sei das „innovativste Papier“, das er klimapolitisch von einem SPD-Kanzlerkandidaten gesehen habe, sagte der Präsident des Naturschutzrings, Kai Niebert.

„Zukunftsmissionen für unser Land“

Auf der SPD-Vorstandsklausur in Berlin hat Kanzlerkandidat Olaf Scholz seine Zukunftsmissionen vorgestellt. Sie sind Teil seiner inhaltlichen Schwerpunkte, die er zusammenfasst unter den Stichworten „Zukunft“, „Respekt“ und „Europa“ – und natürlich auch des SPD-Regierungsprogramms, das die SPD derzeit erarbeitet.

Die 20er Jahre seien entscheidend dafür, die Weichen richtig zu stellen, mahnte Scholz: für wirtschaftlichen Erfolg und Wohlstand auch in Zukunft – und natürlich dafür, ob wir die Klimaziele erreichen. „Es geht darum, welchen Weg unser Land in den nächsten Jahren einschlägt.“ Dabei geht der Sozialdemokrat nicht von Gegensätzen aus, sondern sieht einen starken Zusammenhang etwa von ehrgeizigem Klimaschutz und erfolgreicher Industrie- und Wirtschaftspolitik.

Vier Zukunftsmissionen

Denn das Ziel, bis spätestens 2050 in Deutschland vollständig klimaneutral zu wirtschaften, sei eine enorme technologische Herausforderung. Zum Beispiel beim Aufbau einer wettbewerbsfähigen Wasserstoffwirtschaft. Entwicklungen in diesem Bereich könnten dann aber auch weltweit gefragt sein: Klimaschutz mit einer starken, modernen Wirtschaft und guten zukunftsfähigen Arbeitsplätzen. Ähnlich sei es bei Konzepten für moderne Mobilität. Und auch im Bereich der Digitalisierung will Scholz dafür sorgen, dass wir schnell zur „Gigabit-Gesellschaft“ aufsteigen – das schnelle Internet selbstverständlich in jedem Haushalt. Das Gesundheitssystem will der SPD-Kanzlerkandidat so weiterentwickeln, dass gute Arbeitsverhältnisse mit besserer Bezahlung und optimaler Versorgung zusammengehen. Und eine Gesundheitswirtschaft, die weltspitze ist, beispielweise bei der Entwicklung wichtiger Medikamente – oder wie zuletzt: von Impfstoffen.

Zustimmung von der Industrie bis zum Naturschutzring

Von Fachleuten kommt viel Zuspruch zu Scholz‘ Zukunftsmissionen. Von einem „extrem wichtigen Impuls“ spricht etwa die Wirtschaftsexpertin Veronika Grimm im anschließenden Talk. „Nicht Wohlstand trotz Wandel, sondern Wohlstand durch Wandel“ sei der richtige Ansatz bekräftigte Grimm, die Mitglied im Rat der Wirtschaftsweisen ist. Es sei wichtig „jetzt die entscheidenden Weichen zu stellen“, betonte der Vorstandsvorsitzende der BASF, Martin Brudermüller – ebenso wie der Chef der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE), Michael Vassiliadis: Ein „verlässlicher Plan“ sei notwendig, wie der Umbau hin zu einer modernen, klimafreundlichen Industrie gelingen könne. Und diesen Plan sieht er bei Scholz. Gut für die Wirtschaft – aber eben auch für die Umwelt. Es sei das „innovativste Papier“, das er klimapolitisch von einem SPD-Kanzlerkandidaten gesehen habe, sagte der Präsident des Naturschutzrings, Kai Niebert.

„Zukunft für Dich“

Der Ansatz, Fortschritt bei Umwelt, Wirtschaft und Soziales zusammenzudenken, wird auch von den SPD-Parteivorsitzenden stark gemacht. Schon immer sei es die Sozialdemokratie gewesen, die den Wandel gestaltet, betonte zum Auftakt der Vorstandsklausur Norbert Walter-Borjans. Und das sei heute so wichtig, wie nie zuvor. Denn: „Konservieren ist nicht die Lösung für die Zukunft.“ Den sozialdemokratischen Gestaltungsauftrag fasste Saskia Esken zusammen: „Zukunft für Dich. Sozial. Digital. Klimaneutral.“

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„Zukunftsmissionen für unser Land“