Was treibt Sie, Fr. Eichinger, an? „Miteinander Lebensqualität schaffen um transparent und bürgernah die Zukunft der Gemeinde zu gestalten“
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„Seit nunmehr 18 Jahren bin ich Mitglied im Gemeinderat und kenne die Gemeinde Finsing, die Wünsche und Bedürfnisse der Ortsteile und werde als Bürgermeisterin sehr genau auf das hören was die Bürgerinnen und Bürger beschäftigt. Dabei hilft mein gutes, vertrauensvolles, persönliches Netzwerk zu vielen Leuten, den Vereinen und Organisationen innerhalb der Gemeinde. Ich bin überrascht wieviele meiner Anliegen mit den Antworten der Bürgerbefragung 2019 übereinstimmen“.
„Ein von mir geprägtes Motto heist >Finsing Weiterdenken<. Es geht nicht nur darum die aktuellen Probleme und Herausforderungen zu meistern. Es geht auch darum einen Plan zu haben was in den nächsten 5-10 Jahren so alles passieren soll bzw. darf. Ein gutes Beispiel ist die Ortsmitte von Neufinsing. Vor mehr als 12 Jahren wurden, mit vielen Beiträgen durch mich, die Grundlagen dafür gelegt. Nun stehen wir in 2020 vor der Vollendung dieses Projekts.“
Ist ihr Kreistagsmandat und ihr Arbeit als stellvertretende Landrätin von Vorteil? „Natürlich muss man immer über den Tellerrand schauen wenn man etwas bewegen will. Finsing ist Teil des Landkreis Erding und viele Dinge sind nur in enger Kooperation mit dem Landkreis möglich. Nur wenige meiner Mitbewerber kennen die Internas besser als ich.“
Die erste weibliche Bürgermeisterin in Finsing zu werden? „Das ist sicherlich ein gute Motivation und eine einmalige Change auch für Finsing aber bei weitem nicht der wichtigste Grund für mich“
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I mog Finsing, Ihre Gertrud Eichinger