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VonJosef Eichinger

Spannendes Ergebnis der Aufstellungsversammlung

Am 25.11.2025 fand die gemeinsame Aufstellungsversammlung von SPD und Parteifreie statt. Mehr als 40 Anwesende verfolgten im Restaurant Pelekanos den Ablauf der Versammlung.

Nach der Begrüssung der Anwenden amtierenden und ehemaligen Gemeinderäte:innen, den Gästen und Kandidaten bat der SPD OV um eine Gedenkminute für den am 31.10. verstorbenen Erwin Hetz. Auch die erste demokratisch gewählte Gemeinderätin von Finsing, Heidemarie Herz, nahm an der Aufstellungsversammlung teil, worüber wir uns alle sehr freuten. Näheres zu unseren Gründern finden Sie in der Festschrift zum 50. Geburtstag des SPD Ortsvereins.

Wie sie sicherlich wissen, folgt eine Aufstellungsversammlung ganz gewissen Regeln und Abläufen damit den Vorgaben der Bayrischen Wahlordnung auch entsprochen wird. Die Abläufe sind in der Tagesordnung festgelegt.

In einer kurzweiligen Vorstellungsrede erzählte Gertrud Eichinger was Ihrer Meinung nach alles in den nächsten Jahren geschehen muss. Natürlich hat sie dabei als amtierende Vorsitzende des Rechnungsprüfungsauschuss auch immer die Finanzen im Blick. Eine ausführliche Vorstellung ihres Programms finden Sie in der Rubrik „Wahl 2026“ oder auf der Internetseite gertrud-eichinger.de

Als Bürgermeisterkandidatin wurde einstimmig Gertrud Eichinger gewählt und die Wahl mit viel Beifall begrüßt.

Sie ist die Bürgermeisterkanidatin für die GANZE Gemeinde !

Spannendes Ergebnis der Aufstellungsversammlung

Entsprechend der ebenfalls einstimmig verabschiedeten Geschäfts- und Wahlordnung fand die Wahl der Kandidaten und deren Listenplätze als Blockwahl statt. Vor dem Wahlgang hatten alle 16 Kandidaten die Gelegenheit sich und ihre Ziele für die Gemeinde vorzustellen.

Gemeinderatskandidaten der SPD und Parteifreien Finsing
In der Aufstellungsversammlung vom 25.11.2025 gewählte Gemeinderatskandidaten und ihr Listenplatz

Als Ersatzkandidaten stellten sich Petra Grönwald und Martina Kuckuck zur Verfügung und wurden auch einstimmig von den anwesenden Stimmberechtigten bestätigt.

Die Nachrückerregelung ist ebenfalls in der verabschiedeten Wahlortung festgelegt.

Eine ausführliche Vorstellung der Kandidaten wird es unter der Rubrik „Wahl 2026“ geben.

In aller Form möchten sich der SPD Ortsvorsitzende Josef Eichinger und der Vorhabensbevollmächtigten der Parteifreien Hr. Michael Kuckuk bei den zahlreichen Gästen, den Gemeinderatskandidaten, der Bürgermeisterkandidatin, dem Wahlauschuß und natürlich beim Versammlungsleiter Georg Gartner und der Protokollführerin Josefine Gartner bedanken.

Bedanken wollen wir uns auch beim Personal des Pelekanos die unsere Versammlung tatkräftig unterstützt haben und alle Tische und Einrichtungen danach wieder in den gewohnt gastlichen Zustand zurück versetzt haben.

VonJosef Eichinger

Ultra Spannender Herbst

Was alles so geschehen ist und noch passieren wird

Früher gab es das Sommerloch. Das ist wohl vorbei. Auch in den heissen – und manchmal verregneten – Tagen hat sich in unserer Gemeinde was getan.

Hier ein kurzer Infoblog zu

Unterschriftenaktion – Nein zur Tennet Trasse und Ja zum Finsinger Bannwald

Alle sind geflasht von dem Erfolg. Weit über 700 Unterschriften. Ein unglaubliches Bekenntnis der Gemeinde zu unserem Bannwald und ein klares Votum für Bürgerbeteiligung. So soll es sein!

Was passiert nun weiter mit den Unterschriften? Wann werden Sie an die Politiker und Entscheider übergeben? Genaue Termine werden im Gemeindeblatt veröffentlicht. So ist eine Ortsbegehung von den Initatoren geplant bei der alle Interresierten sich den Finsinger Bannwald und den Ort der zukünftigen Hochspannungsleitung anschauen können.

Die Pläne von Tennet werden im Herbst öffentlich einsehbar sen, so dass sie offiziell kommentiert werden können. Vermutlich wird dies im November sein. Das ist dann eine gute Gelegenheit den Standpunkt der Finsinger Bürger klar zu machen.

Tennet schreibt dazu auf seiner Internetseite: https://www.tennet.eu/de/projekte/oberbachern-ottenhofen – Stand 5.9.2025: „Verfahren soll im Herbst beginnen: In dieser Phase kann die Öffentlichkeit die Planungen digital einsehen und Einwendungen einreichen. Unser Projektteam wird die Offenlage auch mit Infoveranstaltungen vor Ort begleiten. Sobald der Termin feststeht, werden wir alle Grundstückseigentümerinnen und -eigentümer anschreiben und über die Termine informieren.

Vorboten des Kommunalwahlkampfs

Am 8. März 2026 finden in Bayern die Kommunalwahlen statt. Für die Finsinger Bürger gilt:

  • Neue Bürgermeisterin / Bürgermeister
  • 16 Gemeinderätinnen / Gemeinderäte
  • Landrätin / Landrat
  • Kreisrätinnen und Kreisräte

Finsing ist seit mehr als 10 Jahren durch Gertrud Eichinger vertreten und hat durch ihren Einfluss schon einiges für Finsing bewirkt.

Schon im Sommer hatten die SPD und Parteifreien in einer öffentlichen Sitzung wichtige Themen der Gemeinde erarbeitet. Diese gemeinsame, parteiübergreifenden Gespräche sind wesentlich, um die Zukunft von Finsing zu gestalten. Parteipolitischer Zank und die Streitereien auf Bundesebene sind für unsere Arbeit in der Kommunalpolitik eher hinderlich.

Wir freuen uns über engagierte Leute, die gerade in der heutigen Zeit, aktiv an der Gestaltung der Zukunft mitarbeiten. Wenn ihr Lust habt mitzumachen, meldet euch einfach per email an info@spd-parteifreie-finsing.de oder kommt zu underen Treffen (Termine).

Wir als SPD und Parteifreie bereiten uns inhaltlich und personell auf den beginnenden Wettbewerb um die Stimmen aller Finsinger vor. Für den Gemeinderat, aber auch für den Kreistag, denn viele Aufgaben sind Zuständigkeiten des Landkreises wie z.B. ÖPNV, weiterführende Schulen, Abfallwirtschaft, Krankenhaus, usw.

Übrigens ist es immer wieder verwunderlich, dass selbsternannte politische Experten nicht wissen, welche kommunale Ebene wofür zuständig ist und dass Landes- und Bundesangelegenheiten NICHT im Gemeinderat entschieden werden können.

Neue Auflage des Ohrwurms in Vorbereitung

Unser Ohrwurm – reloaded. Das Redaktionsteam erhielt viel Zustimmung und Zuspruch zu den letzen Ausgaben. Alle Ausgaben sind online erhältlich.

Wir packen es wieder an. Themen haben wir bereits gesammelt. Wie jedesmal müssen wir uns sehr anstrengen all die wichtigen und intersannten Themen auf 4 DINA4 Seiten unterzubringen.

Wenn Sie ein Anliegen haben, wir finden bestimmt noch Platz dafür. In der Herbstausgabe oder im Frühling.

Bleiben Sie gespannt.

VonJosef Eichinger

Erfolgreicher Start der Unterschriftenaktion gegen die Hochspannungstrasse durch das Finsinger Holz

Wir erinnern uns, noch im Frühjahr waren wir der Meinung dass die neue Hochspannungstrasse von Tennet entlang der bestehenden Trasse verlaufen wird.
Dann kam der Hammer. Die Trasse soll jetzt doch durch den Bannwald, das Finsinger Holz gebaut werden.
Bereits in früheren Ausgaben des „Ohrwurm Reloaded“ wurde das Thema erkannt.

Jetzt ist bereits 5-vor-12. Eine Gruppe von Leuten hat eine Unterschriftenaktion gestartet.

Am 12. July waren sie vor Ort und haben um Unterstützung durch die Passanten in der Ortsmitte beim Parkplatz vom Netto geworben.
Die Resonanz war hervorragend. Nicht wenige kamen extra zur Unterschrift zum Infostand.

Natürlich werden wir nicht nachlassen und bitten deshalb um Ihre Unterstützung. Unser Ziel sind 650 Unterschriften.

Die Gemeinde unterstützte die Aktion und hatte Tische im Rathaus bereitsgestellt an denen die Listen auslagen.

Als Ergänzung zu den beiden Terminen am Netto boten die Veranstalter am Samstag danach beim Metzger die Möglichkeit zu unterschreiben und sich über die Sachlage kundig zu machen.

Erfolgreicher Start der Unterschriftenaktion gegen die Hochspannungstrasse durch das Finsinger Holz

Jetzt geht es darum die nächsten Schritte zu planen. Es ist eine Vorort Termin geplant mit einer Begehung des kritischen Waldabschnitt damit sich jeder einzelne einen Eindruck vor Ort machen kann.

Bis spätestens Mitte September sollen die gesamelten Unterschriften Politikern und Landtagsabgeordneten, sowie den zuständigen Behörden überreicht werden.

Erfolgreicher Start der Unterschriftenaktion gegen die Hochspannungstrasse durch das Finsinger Holz
Erfolgreicher Start der Unterschriftenaktion gegen die Hochspannungstrasse durch das Finsinger Holz
VonJosef Eichinger

Kommunalpolitik Finsing – Macher:Innen gesucht

Vielleicht hat sie der QR code hierher geführt, vielleicht eine Suchmachine, vielleicht ein Tipp von Freunden. Wir freuen uns auf jeden Fall über Ihren Besuch. Wir, das sind Leute die sich in Finsing in der Gruppe „SPD und Parteifreie“ zusammen geschlossen haben, um Kommunalpolitik zu machen.

Dann ist jetzt die beste Gelegenheit aktiv dabei zu sein, egal ob Parteifrei oder als SPD Mitglied, z.B. zur Unterstützung unserer Arbeit oder auch als Kandidat der Liste der SPD und Parteifreien. In der Kommunalpolitik sind Parteifarben nicht wichtig. Wichtig ist die richtige Motivation, der richtige Plan um die Gemeinde zu gestalten und voranzubringen.

16 Gemeinderäte und Gemeinderätinnen befinden in Ausschüssen und Gemeinderat über die verschiedensten Belange der Gemeinde. Jede Entscheidung hat Einfluss auf unser Leben in der Gemeinde, sei es über Schul- und Kindergartenplätze, Finanzen, Bauvorhaben, Radwege und wie wir unsere Vereine unterstützen. 16 Gemeinderäte aus den verschiedenen Gruppierungen Finsings. 15 davon sind eindeutig dem demokratischen Spektrum zuzuordnen, und das soll sich bei der nächsten Kommunalwahl in 2026 nicht ändern. Helfen Sie aktiv mit.

Neben den Gemeinderät:Innen wird auch ein neuer Chef oder Chefin für das Ratshaus gesucht. Unser derzeitiger Bürgermeister Max Kressierer wird sich nicht mehr zur Wahl stellen. Wer wird sein Nachfolger oder Nachfolgerin? Gemeinsam mit Ihnen wollen wir unseren Wunschkandidatin oder Wunschkandidaten zunterstützen.

Auf Kreisebene vertritt seit mehr als 10 Jahren unsere Kreisrätin Gertrud unsere Interessen. Damit hat Gertrud Eichinger mit Abstand die allermeisten Erfahrungen in der Kommunalpolitik und darüberhinaus ein Netzwerk auf Kreis-, Bezirks- bin hinein in die Landtagsebene.

Viele von uns kennen Sie bereits durch den Ohrwurm, vielleicht sogar persönlich. Aktiv reinschnuppern ist an einfachsten zum Beispiel, über die Whatsapp Gruppe, um uns zu erzählen was Sie in Finsing ändern würden. Nutzen Sie die Gelegenheit egal ob 16, 18 oder über 80. Weil uns Kommunalpolitik wichtig ist.

VonJosef Eichinger

Finsinger Ohrwurm Juni 2025.

Bald ist er fertig. Die aktuelle Ausgabe des Finsinger Ohrwurms.

Das Redaktionsteam hat wieder akuelle Themen aufgegriffen die uns wichtig sind. Das Layout ist fast fertig und dann beginnt die Produktion.

Wenn jemand beim Verteilen an alle Haushalte helfen mag, ist er herzlich willkommen. Einfach eine email an Finsinger Ohrwurm Juni 2025. info@spd-parteifreie-finsing.de schicken.

Damit die Wartezeit nicht langweilig wird, hier der Link zu den bisherigen Ausgaben. https://www.spd-parteifreie-finsing.de/ohrwurm-reloaded/

Finsinger Ohrwurm Juni 2025.
VonJosef Eichinger

Gegen den Wahnsinn von AFD und Elon Musk

Wir brauchen DEINE Hilfe!
Gegen den Wahnsinn
der AFD und Elon Musk

Engagiere Dich!!

Wo? Am Besten bei der SPD, wenn Dir alle Bevölkerungsschichten und Fairness am Herzen liegt.

Denke darüber nach! Sonst bestimmen eines Tages andere über Dich und Deine Famile. Traue keinen versprochenen Patentrezepten. Am Ende zahlst Du die Zeche wenn wir alle falsch abbiegen.

Scanne den QR Code wenn Du SPD Mitglied werden willst oder klicke auf diesen Link (meine.spd.de).

Willst Du dich in Finsing engagieren, ohne gleich SPD Mitglied zu werden, dann wende Dich an uns als Parteifreier. Du bist Jederzeit bei unseren Treffen willkommen.

Wenn Du wissen willst was wir so tun und wie wir so ticken. Blättere durch unsere Beiträge der letzten Jahre, lies unseren Ohrwurm und Du wirst rausfinden wie unsere Gruppe so denkt.

Wir freuen uns auf Deinen Besuch.

Josef Eichinger,

VonDer Redakteur

Ramadama 22.3.2025 Ankündigung – Zusammen geht mehr!

Liebe Finsinger und Finsingerinnen,

wie im Veranstaltungskalender angekündigt, möchten wir Sie alle am Samstag den 22.3.2025 von 9-13 Uhr zum Ramadama einladen.

Der Frühling steht vor der Tür und es wird höchste Zeit, dass die Straßenränder, Plätze und Wege vom Unrat und Müll befreit werden. Niemand sieht gerne vom Wind verwehten Müll rumliegen.

Wir alle freuen uns über die aufwachende Natur, das frische Gras und die neuen Blumen.

Leider gibt es wieder zu viel Müll, Plastik und leere Flaschen, die nicht von selbst verschwinden.

Es freut uns Organisatoren sehr, mit Euch allen gemeinsam aufzuräumen. Mit der Fischerjugend, den Freiwilligen von SPD und Parteifreien und so vielen aus der Gemeinde wie noch nie zuvor.

In diesem Sinne sind alle herzlich eingeladen, beim Ramadama am 22.3.2025 mit anzupacken. Gerade jetzt tut es gut, etwas zusammen zu unternehmen. Mit der Genugtuung, dass es nach dem Frühjahrsputz mit voller Freude in den Frühling gehen kann.

  • Treffpunkt um 9 Uhr bei der Kapelle in Neufinsings Ortsmitte.
  • Die Fischerjugend startet bereits um 8 Uhr mit Treffpunkt Bürgerhaus Eicherloh
  • Wer sein Gebiet schon kennt, kann natürlich auch direkt dort starten.
  • Wer noch nicht weiß, wo seine Hilfe am meisten Sinn macht, meldet sich einfach in der WhatsApp-Gruppe an, um näheres zu erfahren
  • Um 11:30 Uhr ist dann offiziell Schluss mit der Arbeit, sodass noch Zeit mit dem Einsammeln der Säcke und Fundstücke bleibt. Bitte beschreiben Sie die Orte, wo die vollen Säcke liegen z.B. mit einem Foto in WhatsApp oder per E-Mail
  • Gegen 12:00 Uhr treffen sich ALLE am Sportheim – jetzt Vereinsheim – in Neufinsing.
  • Gemeinsame Brotzeit mit Geschichten zu Fundsachen und Seltsamkeiten

Wenn Sie mitmachen wollen, melden Sie sich bitte vor dem 22.3. per E-Mail bei Info@spd-parteifreie-finsing.de, Gruppe „Ramadama-in-Finsing“ in WhatsApp und Threema bis spätestens 22.3.2025 an.

Ramadama 22.3.2025 Ankündigung - Zusammen geht mehr!

Fall Sie direkt zum „Tatort“ aufbrechen, geben Sie uns bitte Bescheid, wo sie Unterwegs sind, um zu vermeiden, dass andere auf dem gleichen Abschnitt eingeteilt werden.

Aktuelle Fotos und Selfies von Müll und Unrat sind gerne willkommen. Bitte per E-Mail, Threema, WhatsApp schicken. Die schönsten Fotos und Selfies kommen in unsere Internet-Bildergalerie – Euer Einverständnis vorausgesetzt.

Wir bedanken uns schon mal im Namen aller Naturfreunde und Mitbürger für die Teilnahme am Ramadama 2024 und die sauberen Wege, Plätze und Straßenränder.

Das Organisationsteam: Josef Eichinger, Heiner Grönwald von der SPD und Parteifreien Finsing und Christian Albert mit der Fischerjugend

VonJosef Eichinger

Traditionelles Neujahrsfeuer 2025

Feuer & Flamme für Werte die Verbinden“

Liebe Freundinnen und Freunde des traditionellen Neujahrsfeuers,

wir freuen uns sehr, wenn Sie mit uns das Motto mit Leben füllen. Gerade nach den beunruhigenden Ereignissen des Jahres 2024 muss es uns allen ein Anliegen sein, für Frieden und Toleranz und gemeinsame Werte einzustehen. Gemeinsames und Offenheit als Grundlage des Friedens.

Am 6.1.2025 ab 16 Uhr an der Kapelle in Neufinsing

  • Gemeinsames, entspanntes Miteinander – für die ganze Familie
  • Chili con Carne, Chili sin Carne, Leckeres Stockbrot am Feuer und übrige Plätzchen.
  • Glühwein, Punsch sowie Bier und Saft
  • Friedenslicht aus Bethlehem. Wie jedes Jahr zum Mitnehmen und vielleicht kommen auch noch die Sternsinger vorbei.

Willkommen ist auch, wenn ihr die Gelegenheit beim Schopf ergreifen wollt um zu Singen, zu Musizieren oder gar Poetry-Slam vorzutragen.

Wir freuen uns über einen Obolus für Speis und Trank und vor allem über gute Gespräche und viel gemeinsame Freude rund um die Feuerstellen.

Und wenn es terminlich passt, gibst ein ein treffen mit den beiden Bundestagskandidaten.
Bleiben Sie vor allem gesund und blicken Sie gemeinsam mit uns mit Optimismus und Frieden im Herzen in das Jahr 2025.

Im Namen der SPD und Parteifreien Finsing sowie B‘90/Die Grünen Finsing

VonDer Redakteur

Der neue Ohrwurm reloaded – Oktober 2024

Zum 3. Mal erscheint der Ohrwurm reloaded

Wie man es auch im Fernsehen kennt. Gute Sendungen werden schon vor der Ausstrahlung in der Mediathek bereit gestellt.

So machen wir es auch. Noch bevor der neue Ohrwurm reloaded in Eurem Briefkasten liegt, könnt Ihr die neue Der neue Ohrwurm reloaded - Oktober 2024 Ausgabe herunterladen. Als PDF ist es auch für die e-Book Gemeinde lesbar.

https://www.spd-parteifreie-finsing.de/wp-content/uploads/2024/10/Ohrwurm-Oktober-2024_web.pdf

Kurzer Abriss über den Inhalt

  1. Einheimischen günstigen Wohnraum verschaffen
  2. Servus, ich bins – der Ohrwurm
  3. Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Strasse Am Steinfeld
  4. Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es
  5. Blühstreifen schaffen Artenvielfalt auf Jahre
  6. Das ist das Letzte

Viel vergnügen bei der Lektüre

Bleiben Sie kritisch und fordernd.

Gebt uns Eure Rückmeldung. Ist er zu brav? Die Themen langweilig? Ihr kennt unsere Email-Adresse. Wenn nicht: Info@spd-parteifreie-finsing.de

Ihr Redaktionsteam vom Ohrwurm.

VonJosef Eichinger

Ramadama 2024 – gemeinsamer Frühjahrsputz

Aufräumen rund um Finsing in gemeinschaftlicher Aktion mit vielen Freunden, der Fischerjugend und der SPD und Parteifreien.

Das Gute gleich vorweg. Es gab weniger Abfall als letzte Jahr, so die einhellige Meinung der vielen Sammler. Bemerkenswert war dieses Jahr das herausragende Engagement von jungen Familien die mit ihren Kindern an dem herrlich sonnigen Samstag entlang der Straßen und Wegen Abfall aus den Feldern, Böschungen und Bächen gezogen haben.

Irgendwie seltsam. Alle freuen sich über die erfolgreiche Aktion die zu vielen vollen Mülltüten führte obwohl wir uns alle wohl auch gefreut hätten, hätten wir nichts gefunden. Doch es käme einem Wunder gleich und widerspräche jeder Erfahrung der letzten Ramadama-Jahre wenn nicht wieder jede Menge Müll gefunden wird.

Durch die vielen Helfer waren wir in der Lage ein etwas größeres Gebiet zu durchkämmen. Für nächstes Jahr könnte ein Fahrradteam den Damm des Speichersees absuchen und die im wesentlichen rund um die Parkbänke verstreuten Flaschen und Partyreste einsammeln. Irgendwie scheinen manche Leute zu glauben dass der Hang hinter der Parkbank ein Müllplatz ist in den man alles entsorgen kann. Unglaublich. Weitere beliebte Abfallplätze sind die Böschungen der Bäche. Flaschen, Plastikkontainer etc. Auch Kabel und Radkappen lagen im Gras. Erstaunlich sauber war es dieses Jahr rund um den Fussballplatz, Friedhof und Sauriasl. Auch auf den Kinderspielplätzen fanden die Sammler wenig.

Ein paar Impressionen bevor die Brotzeit mit Leberkäse, Brezen, Semmeln und einem kühlen Getränk beginnt. Um 12 Uhr war es dann soweit. Wir trafen uns im Fischereiheim zu einer gemeinsamen, wohlverdienten Brotzeit. Christian Albert und seine Leute bewirteten uns alle mit viel Freude und dafür möchten wir uns alle herzlich bedanken.

Vielen herzlichen Dank auch an die Gemeinde, unseren Bürgermeister Max Kressierer und insbesondere an den Bauhof der die gesammelte Säcke fachgerecht entsorgt.

So, das war der Ramadama 2024. Viel gemeinsamer Spaß rund ums aufräumen in der Natur.

Wir alle freuen uns das auch das Wetter mitgemacht hat und würden uns gerne nächstes Jahr beim Ramadama 2025 wiedersehen.

Erfreulich war die einfache Organisation durch die Whatsapp-Gruppe. Sie bleibt bestehen, und wenn Sie möchten bleiben sie verbunden um sofort fürs nächste Jahr bereit zu sein.

Viele sonnige Tage und einen schönen Sommer in der grünen Natur wünscht ihnen das Organisationsteam: Christian Albert mit der Fischerjugend, Josef Eichinger, Heiner Grönwald von der SPD und Parteifreien Finsing

VonJosef Eichinger

SPD-Dringlichkeitsantrag: Hände weg von Bayerns Trinkwasser!

Unglaublich was ich die CSU dabei denkt unsere lebenswichtigen Ressource Trinkwasser einfach so der kommerziellen Gier unterzuordnen. Entgegen allen Mahnung der Politik und der bayrischen Wasserversorger wollte die CSU die Bestimmungen verwässern.

SPD setzt sich durch beim Trinkwasserschutz

Quelle: Pressetext vom 28. März 2023 SPD-Dringlichkeitsantrag: Hände weg von Bayerns Trinkwasser!

Florian von Brunn, Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion: „Die CSU wollte unser Wasser an Investoren verkaufen. Dann hat Söder plötzlich gemerkt, dass das bei den Menschen in Bayern gar nicht gut ankommt – und ist wieder zurückgerudert. Politik ohne Rückgrat nennt man das. In diesem Fall zum Glück mit gutem Ausgang – wenn nicht noch die nächste Kehrtwende kommt.“

Volkmar Halbleib, SPD-Berichterstatter im Landesentwicklungsausschuss: „Chapeau – die CSU löst Probleme, die es ohne sie gar nicht gäbe. Immerhin gibt sie damit der SPD Recht, die sich von vornherein massiv gegen die von CSU und Freien Wählern eingebrachte Aufweichung des Trinkwasserschutzes gewehrt hat. Den nun groß angekündigten Runden Tisch hätten wir schon letzte Woche haben können, wenn nicht CSU und Freie Wähler unseren Antrag auf Anhörung mit den kommunalen Wasserversorgern und Wasserverbänden mit großer Vehemenz vom Tisch gewischt hätten. Ein typischer Söder. Dieser Zick-Zack-Kurs spricht Bände: Die CSU hat keinen Plan und keine Ideen für den Trinkwasserschutz in Bayern. Leider ist die Gefahr für das Trinkwasser damit nicht abschließend gebannt. Wir werden sehen, ob die CSU nach der Wahl auf ihre nun zurückgezogenen Anträge zurückgreift.“

Der obige Text basiert auf Auszüge der SPD Pressemitteilung vom 28.3.2024.

(Quelle: Pressetext vom 22.3.2024 SPD-Dringlichkeitsantrag: Hände weg von Bayerns Trinkwasser! ).

Eilantrag vom 22.3.2024: Bayerns Trinkwasser gehört den Bürgerinnen und Bürgern – es ist ein Grundnahrungsmittel und kein Wirtschaftsgut: Dieses bewährte Prinzip darf nicht aufgegeben werden, fordert die SPD-Landtagsfraktion und lehnt entsprechende Bestrebungen von CSU und Freien Wählern vehement ab. Die schwarz-orangene Koalition will die Schutzstandards aufweichen und gefährdet so dauerhaft die Qualität des Grund- und Tiefengrundwassers. Zudem soll der bisherige Vorrang der Trinkwasserversorgung vor kommerziellen Interessen abgeschwächt werden. Undenkbar, findet der unterfränkische SPD-Abgeordnete Volkmar Halbleib. „Die SPD lehnt einen Ausverkauf unseres Wassers ebenso ab wie eine Verschlechterung von dessen Qualität.“

Konkret sehen die Pläne von CSU und Freien Wählern für die Teilfortschreibung des Landesentwicklungsprogramms vor, dass das Grundwasser nicht länger „bevorzugt“, sondern nur noch „insbesondere“ der Trinkwasserversorgung dient, dass das Tiefengrundwasser nicht mehr explizit vor Rohstoffabbau geschützt wird und dass ein dauerhafter Schutz von Wasserschutzgebieten nicht mehr gewährleistet wird. Die bayerische Wasserversorger haben sich deshalb bereits in einem gemeinsamen Brandbrief an die Politik gewandt haben. Die erheblichen Bedenken werden von den Vertreter*innen des Bayerischen Städtetags, des Bayerischen Gemeindetags, des Verbands kommunaler Unternehmen, des Verbands der bayerischen Energie-und Wasserwirtschaft und des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches geteilt. Die SPD fordert per Dringlichkeitsantrag, die berechtigten Einwände anzuhören und Bayerns Wasser weiterhin wirkungsvoll zu schützen.

Der obige Text basiert auf Auszüge der SPD Pressemitteilung vom 21.3.2024.

VonJosef Eichinger

Expertengespräch zur Kommunalen Wärmeplanung – 6.3.2024 – 19:30 Faltermeier

Hallo liebe Freunde der Kommunalpolitik in Finsing,
jeder weiß es, jeder hat darüber gelesen oder aus den Medien erfahren: Das nächste große Ding ist die Kommunale Wärmeplanung.

Vergangenes Jahr hat der Gemeinderat dem Antrag von SPD und Parteifreien, Grünen und Wählergruppe Neufinsing auf „Förderung im Rahmen der Kommunalen Wärmeplanung“ einstimmig zugestimmt.

Doch was bedeutet das für uns? Welche Möglichkeiten ergeben sich? Wie geht es weiter?

Um mehr Transparenz zu schaffen, laden wir Euch alle – parteiübergreifend – zu einem ersten Expertengespräch ein, und freuen uns, dass wir uns mit den Fachleuten aus erster Hand zum Thema „kommunale Wärmeplanung“ informieren können. Denn es geht uns alle an!

Daher laden wir Sie zu einem Expertengespräch am 6.3.2024 ab 19:30 Uhr
im Gasthaus Faltermeier in Eicherloh ein.

Als Experten begrüßen wir voller Freude:

  1. Bürgermeister Georg Nagler aus Moosinning. Beschluss des Gemeinderats Moosinnings am 13. Juni 2023. Die Gemeinde Moosinning hat den Förderantrag bereits bewilligt bekommen.
  2. Bernhard Wagner – Vorstand des Kommunalunternehmens Markt Schwaben AöR, das seit 2017 ein Wärmenetz mit derzeit 3500m Länge betreibt. Anschluss an Übergabepunkt zum Netz von Bayernwerk Natur GmbH geplant.

Vorläufige Tagesordnung:

  1. Begrüßung der Gäste und Experten
  2. Kurzvortrag der geladenen Experten
  3. Frage und Antworten
  4. Schlusswort und Einladung zum nächsten Treffen

Wir hoffen auf eine rege Diskussion und auch darauf zu erfahren wie Ihre Meinungen sind und ob sich Bürger finden die sich aktiv mit uns zu diesem Thema beschäftigen wollen.

Auf Ihren Besuch freuen wir uns

Im Namen der SPD und Parteifreien Finsing – Josef Eichinger

VonDer Redakteur

Beschluss zum Mobilitätskonzept

Kaum zu glauben, der gemeinsame Antrag von SPD und Parteifreie und dem Grünen Ortsverein wurde in der Gemeinderatssitzung am Montag dem 17.2.2020 behandelt und die Räte haben einstimmig empfohlen, dass in der nächsten Periode ein Mobilitätskonzept entwickelt werden soll. Der vorgelegte Antrag von SPD und Grüne Finsing mit seinen Grundzügen und Einzelmaßnahmen dient dazu als Arbeitspapier.

Beschluss zum Mobilitätskonzept

Was uns alle wirklich freut ist die Einstimmige Befürwortung des Antrags quer durch alle Gruppierungen.

Was uns fast noch mehr freut ist, dass mittlerweile die von uns erarbeiteten Vorschläge auf den Wahlprogrammen wiederfinden, leider ohne die Quellen zu zitieren 😉

Bereits Ende 2019 haben sie die Leute von SPD und Grüne damit beschäftigt wie ein Vorschlag für ein innovatives Mobilitätskonzept aussehen könnte. Auch der Münchner Merkur hat davon berichtet (link).

Der Antrag ist dabei in einen kurzfristig Umsetzbaren Teil – nennen wir es mal „Qualitätsoffensive“ und in eine „Vision für ein modernes Mobilitätskonzept“ gegliedert.

Natürlich muss der nächste Gemeinderat dann die konkreten Massnahmen beschliessen und einen langfrstigen Plan für die Zukunft machen.

Beschluss zum Mobilitätskonzept

Und um Fake-News und Unsinn vorzubeugen. hier der Antrag als PDF zum Download

Wir von der SPD werden das genauestens beobachten und hoffen natürlich darauf, dass die kommunizierten Vorhaben der anderen Gruppierungen nicht nur Wahlkampfgetue sind.

Nur so am Rande sei auf die Bürgerbefragung 2019 der SPD hingewiesen, die sicherlich sehr inspirierend für die Mitbewerber war – und auch sein sollte. Die Ergebnisse der Umfrage wurden öffentlich in mehreren Veranstaltungen in Neufinsing und Eicherloh präsentiert

Mittlerweile hat sogar der Landrat das Thema Ruftaxi wahrgenommen. Um missverständnissen vorzubeugen, ein Ruftaxi verkehrt NUR auf den Routen einer bestehenden Buslinie.

Dabei stellt sich immer die Frage, wie können wir alle drei Ortsteile gleichberechtigt in ein modernes Nahverkehrskonzept integrieren. Eine Buslinie von Neufinsing nach Poing bringt den Leuten aus Eicherloh und Finsing erstmal gar nichts. Das hat nur Vorteile für Neufinsing.

Besser, und auch wesentlich einfacher in der Umsetzung ist es, das Ruftaxi auf der bestehenden Buslinie von Eicherloh über Neufinsing über Finsing nach Markt-Schwaben zu verbessern. Wie im Verkehrskonzept gefordert soll das Ruftaxi solange verfügbar sein, solange wie die S-Bahn fährt.

VonJosef Eichinger

Verkehrskonzept von SPD und Parteifreie Finsing und Bündnis90/Grüne

Der Umweltaktionstag 2019 stand unter dem Motto „MOVE“ und hat den Teilnehmer der damit verbundenen Radtour klar gemacht, dass etwas passieren muss bevor etwas passiert.

Die Ergebnisse der Bürgerbefragung 2019, durchgeführt von SPD und Parteifreie, hat gezeigt dass dies auch die Wahrnehmung der Bürger ist und eine grosse Bereitschaft vorhanden ist das Thema endlich anzugehen.

Die Strassen der Gemeinde Finsing haben noch jede Menge verbesserungspotential wenn es um die schwachen Verkehrsteilnehmer wie Radfahrer, Fussgänger oder auch Rollstuhlfahrer wie auch benutzer von Gehilfen geht.

Ein kleiner Rückblick in die Geschichte: die Agenda21 Gruppe Finsing hat schon vor mehr als 10 Jahren eine Bewertung der Fahrradwege der Gemeinde durchgeführt. Nur bei der Staatstrasse hat sich die Situation deutlich verbessert.

http://freizeit-in-finsing.de/agenda21/verkehr/strassen.htm

In den letzten Wochen wurde in Zusammenarbeit der Teams von SPD und Parteifreie und Bündnis90/Grüne ein Mobilitätskonzept entwickelt.

Hier sind die wichtigsten Punkte des Konzepts:

1. Sicherheit erhöhen. Beispielsweise soll an der Finsinger Schule eine Tempo-30-Zone während der Schulzeiten sowie ein absolutes Halteverbot eingerichtet werden, um den Kindern eine sichere Anfahrt auf Rad, Roller oder zu Fuß zu ermöglichen. Bürgermeister Max Kressierer, der zu den Besuchern des Stammtisches zählte, setze sich gern dafür ein, räumte allerdings Zweifel an der Umsetzbarkeit ein.

Punkt 2: Mehr Rad- und Fußgängerverkehr ermöglichen. Es werden außerdem bauliche Trennungen von Rad- und Fußwegen zur Schule, zu den Kindergärten und den Freizeiteinrichtungen gefordert.

Es soll ein Grundsatzbeschluss gefasst werden zur Teilnahme an der nächsten Ausbaustufe des MVG-Radwegs bzw. zumindest geprüft werden, um die Mobilität von und nach Markt Schwaben, Poing und Ismaning zu erhöhen. An allen öffentlichen Anlagen und Gebäuden sind genügend überdachte und beleuchtete Radstellplätze einzurichten. Weitere Forderungen betreffen unter anderem Ladestationen für E-Bikes, Leih-E-Bikes, Leih-Lastenräder oder die Beteiligung am Ausbau eines Radschnellnetzes.

Punkt 3: ÖPNV ausbauen und stärken. Hier soll es eine Taktung der Busse auf maximal eine Stunde Wartezeit geben, die Kombination aus Bus und Ruftaxi in den Nachtstunden, feste Buslinien nach Markt Schwaben, Poing oder Flughafen sowie eine Verbindung nach Ismaning und Garching (viele Finsinger arbeiten in der Gegend).

Punkt 4: alternative Verkehrsoptionen verbessern. Zum Beispiel Einrichtung einer Mitfahrbank und Ausbau des Carsharings.

Punkt 5: Zukunft planen. Beispielweise mit der Berufung eines Verkehrsbeauftragten, Entwicklung einer Kampagne für die Gemeinde mit dem Ziel Vorreiter zu sein und Bürger für mehr Beteiligung zu begeistern. Es soll eine transparentere Informationsstrategie geben, eine regelmäßige Verkehrsschau und alle zukünftigen Maßnahmen sind barrierefrei zu gestalten, so dass Nutzer von Gehhilfen, Rollatoren und Rollstühlen optimal und sicher am Verkehr teilnehmen können.

VonJosef Eichinger

50-jahrfeier des SPD Ortsvereins Finsing

Aller Guten Dinge sind 3.
am 13.10.2017 fand die letzte der drei Veranstaltungen statt, die der SPD Ortsverein Finsing anlässlich der 50-Jahr Feier veranstaltet hat.
Die Veranstaltung am 13.10. war ganz dem Jubiläum gewidment.

Viele Freunde und die Mitglieder des Ortsvereins haben sich eingefunden, um das Jubiläum zu begehen.
Gäste aus Politik, Gesellschaft und Religion.
Gäste aus den Vereinen von Finsing und den Ortsverbänden der Nachbarschaft.

Eine tolle Feier.

  • Ausschnitte aus dem Film, den Martin Kern geschnitten hat, erlaubten in mehreren Szenen einen Rückblick auf die Entwicklung der SPD und Deutschland während der letzten Jahrzehnte.
  • Grußworte von Dr. Hildegard Kronawitter, MdB Ewald Schurer, Kreisvorsitzenden Martin Kern und Bürgermeister Max Kressirer.
  • Hetz Erwin, Georg Gartner, Heiner Grönwald und Gertrud Eichinger erzählten Annektoten aus den letzten 50 Jahren.
  • Die neu erstellte Festschrift, die man auch gut und gerne als Chronik betrachten kann, wurde vorgestellt und jeder der Gäste bekam als Dankeschön ein eigenes Exemplar.
  • Besondere Freude hatten Ewald Schurer und Gertrud Eichinger bei der Ehrung von Erwin Hetz und Heidi Hetz anlässlich deren 50-jähriger Mitgliedschaft. Das ist schon eine besondere Freude, ein Gründungsmitglied und Heidi als absolut erste Frau im Finsinger Gemeinderat für ihr Lebenswerk zu Ehren.
  • Zum Ausklang hatte Hans-Rudolf Suhre ein paar Gstanzl vorbereitet, die er mit Gertrud und seinem Sohn Michael zum Besten gab. Verse, die manche Wahrheit in ein humorvolles Mäntelchen packten.

In ihrem Schlusswort ruft die Ortsvorsitzende Gertrud Eichinger dazu auf aktiv zu werden.
Gerade im Hinblick auf die aktuelle politische Lage ist es wichtig Stellung zu beziehen und aktiv alle Möglichkeiten auszunutzen unsere Gesellschaft mitzugestalten.
Und wo kann man das besser als im Ortsverein. Übrigens haben wir noch Mitgliedsanträge.

Bilder des Abends und die Festschrift wird es demnächst online geben.

Vielen Dank an dieser Stelle an Karin Becker, die ungeheuer viel zum Gelingen des Abends beigetragen hat.

Und natürlich einen herzlichen Dank an die Gäste und auf ein Wiedersehen bei einer unserer nächsten Veranstaltungen.

Josef Eichinger