Notwendig wie noch nie! Danke an die Räte für ihre mehrheitliche Unterstützung und an Bernhard Faschinger dem Vorsitzenden des Verkehrs-, Umwelt- und Energieausschuss sowie Lisa Buchmann für ihre Initiative.
Es freut doch sehr, dass sich nach so vielen Jahren eine Mehrheit der Räte im Finsinger Gemeinderat für die Einrichtung einer Stelle eines „Klimaschutzmanager (Sie/Er)“ ausgesprochen hat. Die Entscheidung ist sicherlich nicht leicht gefallen, angesichts der Pandemie und der Rückgänge der Einnahmen .
Einen Beitrag finden Sie online auf der Seite des Merkurs „Finsing: Knappe Mehrheit für Klimaschutzmanager„.
Wie Sie sich sicherlich erinnern war die Forderung nach einem Klimaschutzmanager eines unserer erklärten Ziele für die Kommunalwahl 2020.
Damit ist eines unserer Ziele erreicht worden.
Der nächste Schritt ist die Ausschreibung der Stelle und Auswahl der Person die für solch eine Position die besten Eigenschaften mit bringt. Einfach wird es nicht, aber das hat auch keiner behauptet und die Profis unter den Klimaschutzmanager sind sich dessen auch bewusst.
Was wir als SPD und Parteifreie erwarten ist dass sich der neue Klimaschutzmanager/in:
- tatkräftig die Verwaltung in allen Fragen zum Klimaschutz unterstützt
- konstruktive Beiträge zur Verbesserung der kommunalen Bauvorhaben einbringt
- trotz Halbtagsstelle den Dialog mit den Gruppierungen, Vereinen und den Bürgern sucht
Als Unterstützung kann er/sie auf jeden Fall auf den Arbeitskreis Umwelt und Energie zurück greifen.
Auch von Seiten der SPD und Parteifreien werden wir alles daran setzen die Position des Klimaschutzmanagers zu stärken und in seiner täglichen Arbeit zu unterstützen.
Denn uns allen ist klar. Klimaschutz ist als solches nicht verhandelbar. Die Zeit läuft und die Uhr tickt. Verhandelbar ist nur der Weg der beschritten werden muss um die verfügbaren Resourcen bestmöglichst für dieses Langzeitziel einzusetzen.
Über den Autor