Josef Eichinger

Josef Eichinger
Josef Eichinger (SPD)

Platz 4

SPD Mitglied

„Nachhaltigkeit muss trotz allem Fair, Gerecht und Sozial sein“

Wer ich bin:

58 Jahre jung, lebt in Neufinsing seit über 20 Jahren, verheiratet und beruflich in der Forschung und Standardisierung von Mobilfunk beschäftigt und im Vorstand von 5G-ACIA. Aktiv seit Jahrzehnten in der SPD und im Finsinger Ferienprogramm mit spannenden Angeboten. Viele Jahre zuvor auch Mitglied der Agenda21 Gruppe und Mitinitiator des Bürgersolarkraftwerks auf der Finsinger Schule und Gründungsmitglied vom Finsinger Repair-Cafe.

Was möchte ich für die Gemeinde Finsing erreichen:

  1. FINSING WEITERDENKEN. Wer sich keine Ziele setzt wird nichts erreichen. Deshalb braucht es im Gemeinderat wieder eine Planung für langfirstige Projekte. Nur offen sein und flexibel auf alles reagieren was so kommt wird nicht ausreichen.
  1. Ziel ist es alle neuen kommunalen Vorhaben von Anfang an pragmatisch auf maximaler Nachhaltigkeit auszurichten.
  1. Sammelstelle für Elektro-Klein-Geräte an den Finsinger Wertstoffhöfen. Druck auf Landratsamt ausüben, denn lokales sammeln erhöht die Effizienz und vermeidet sinnlose Fahrten zu den Sammelstellen in Erding
  1. Qualitätsoffensive Radwege. Ausbau des Radwegenetzes innerhalb des Gemeindegebiets (und zwischen den Ortsteilen)
  1. Seit über 20 Jahre überfällige energetische Sanierung und Modernisierung der bestehenden Bürgerhäuser um der Vielfalt der Vereine und privaten Engagement einen guten und schönen Platz zu geben. Nur minimaler Erhaltungsaufwand. Erst auf drängen von der Gemeinderätin Gertrud Eichinger wurde Geld für die Planung zur energetishen Sannierung zumindest für das Bürgerhaus Eicherloh eingestellt.
  1. Ich werde mich einsetzen für neue Siedlungslösungen mit der Maxime des minimieren Flächenverbrauchs. Bereitstellung von Wohnraum mit sozialverträglichen Mieten fördern und von Eigentümergemeinschaften oder genossenschaftlichem Bauen für alle die kein Haus wollen aber doch in Finsing leben möchten. Stichwort: bezahlbarer Wohnraum für „Einheimische“ auch im Alter
  1. Planung und Bau eines neuen Jugendzentrums und Mehrgenerationenhaus bei dem das bestehende Sportlerheim in Neufinsing mit integriert wird. Raum für Jugend in Neufinsing integrieren und nicht einfach ignorieren wie in den früheren Planungen zum Umbau des Sportheims. Das Sportheim ist ein gutes Beispiel für vernachlässigte Planung. Vor einiger Zeit gab es gute Vorschläge über die Umplanung die aber im derzeitigen Gemeinderat ausgesetzt wurde.
  1. Bessere Anbindung an ÖPNV mit ergänzenden neuen Mobilitätslösungen. Wo ökologisch sinnvoll soll ÖPNV 40 Minutentakt abgestimmt  zu den S-Bahnzeiten angeboten werden.
  2. Intelligente Kombination von Linienbus und von Ruftaxi um auch spät abends oder am Wochenende zur S-Bahn zu kommen. Überdachte und gesicherte Abstellplätze für Fahräder, e-bikes an den Bus und S-Bahnhaltestellen für all diejenigen die mit dem Fahrrad kommen.
  1. Energieautarkes Finsing. Ausbau der PV Anlagen auf öffentlichen und privaten Dächern mit Eigennutzung der produzierten elektrischen Energie. Bereitstellung von Infrastruktur für die Elektromobilität in allen Formen.
  2. 50% weniger Plastikmüll bis zum Jahr 2030. Motivation von Geschäften, Einzelhandel und Privathaushalte auf Plastik zu verzichten. Gutes Beispiel bei kommunalen Betriebsabläufen und dem Bauhof.

Bestärkt wurde ich durch die eindeutigen Rückmeldungen der Bürgerbefragung 2019 und wir alle müssen in regelmässigen Abständen das Feedback der Bürgerinnen und Bürger einholen. Vielleicht mit einer Bürgerbefragung alle 2 Jahre.

Kontakt:

email: j.eichinger@web.de

„Nachhaltigkeit muss trotz allem Fair, Gerecht und Sozial sein“