Monatsarchiv 31. März 2014

Die drei Gemeindräte von 2014 bis 2020

Herzlichen Glückwunsch den drei Kandidaten, die den Sprung ins Gremium geschafft haben:
Gertrud Eichinger, Andrea Struck und Andreas Damböck.

Drei Sitze für unsere Gruppierung sind ein gutes Ergebnis, auch wenn wir insgeheim von mehr geträumt haben. Denn viele Kandidaten haben richtig Potential, sich in der Gemeindepolitik einzubringen.

Deshalb die Bitte: bleibt dran, unterstützt die Mandatsträger und fordert sie ruhig. Denn dann kann nachhaltige Politik gestaltet werden, die aus vielen Facetten und Blickwinkeln den besten Weg einschlägt. Gemeinsam entsteht mehr Lebensqualität.

Mit den Kollegen der anderen Gruppierungen setzen wir uns für ein konstruktives Miteinander ein, damit dieser Spruch keine Worthülse bleibt: zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Finsing.

Wieder im Kreistag

Ich freue mich, für die SPD im Kreistag wieder die Interessen der Gemeinde Finsing und die des gesamten Landkreises vertreten zu dürfen. Mit 8633 Stimmen, davon 2168 in meiner Heimatgemeinde, habe ich auf unserer Liste das 7-beste Ergebnis eingefahren.

Mein Wissen und meine Arbeit will ich gerne für die Belange der Bürger einsetzen, um die Lebensbedingungen hier ein Stück weiter zu verbessern.

Kommen Sie auf mich zu, wenn Sie ein Anliegen haben. Vielleicht können wir gemeinsam etwas bewegen.

Das Foto habe ich übrigens im großen Sitzungssal des Landratsamtes aufgenommen, nach der letzten Kreistagssitzung der zu Ende gehenden Wahlperiode.

Danke Finsing

Liebe Unterstützer, Nachbarn, Freunde, Familie,
Liebe Wählerinnen und liebe Wähler,
nach dieser intensiven und beflügelnden Wahlzeit mit 953 Bürgermeisterinnenstimmen auf meine Person, mit 6227 Stimmen für uns Gemeinderatskandidaten und insgesamt 5571 Kreistagsstimmen auf uns rote und grüne Kandidaten allein in der Gemeinde Finsing ist es meinem Team und mir eine Herzensangelegenheit zu sagen: DANKE

Preisverleihung zum Fotowettbewerb “Finsing auf den 2. Blick”

Während des Umwelt-Aktionstag am 23.2.14 waren die Besucher aufgerufen die besten drei Motive des Fotowettbewerbs „Finsing auf den 2. Blick“ zu prämieren. Alle 40 eingereichten Fotos nahmen am Wettbewerb teil und wurden auf einer Fotowand ausgestellt.

Über 115 Bewertungen entschieden über die besten der eingesandten Bilder.

Den ersten Platz mit 13 Stimmen erlangte das Motiv „Kiefer im Moos“ von Anja Ecker. Den zweiten Platz mit 10 Stimmen erhielt der 15-jährige Jonas Tönnessen mit seinem Bild „Teich hinterm Sportheim“, das eine schon fast irreale Wasserspiegelung darstellt. Den dritten Platz teilten sich mit je 7 Stimmen Simone Sommer mit einem Motiv „Bäume in nebliger Stimmung“ und Franz Peischl’s Aufnahme vom „Sommerglitzern am Bach“.

Gertrud Eichinger konnte den Gewinnern je einen Gutschein für eine Schnupperkiste der Höhenberger Biokiste überreichen.

Schon während des Umwelt-Aktionstages waren die Besucher begeistert von den Bildern. So entstand schnell der Wunsch nach einer längeren Ausstellung.
Gesagt, getan: am Montag, den 28. April wird die Foto-Ausstellung im Rathaus eröffnet. Sie soll bis zum 15. Mai 2014 dauern und während der Öffnungszeiten zu besichtigen sein.

 

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Neubürger, aber auch Alteingessene werden es bestätigen: die Schönheit der Gemeinde Finsing erschließt sich nicht unbedingt auf den ersten Blick. Aber es gibt sie: kleine Fleckerl der Erholung, seltene Pflanzen, schöne Naturschauspiele und vieles mehr.

Eure Michaela Gossmann und Gertrud Eichinger
im Auftrag von SPD und Wählerforum.

Ausflug in den Wildpark mit jugendlichen Flüchtlingen der Clearingstelle Erding

Das vorfrühlingshafte Wetter haben Gertrud Eichinger, Andrea Struck, Michael Schwiefert und Michaela Gossmann als Vertreter von SPD und Wählerforum zum Anlass genommen, die unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen der Clearingstelle Erding zu einem Ausflug in den Wildpark Poing einzuladen.

Die Idee zu diesem Ausflug entstand aus der Spendenaktion unseres mulitkulturellen Neujahrsfeuers heraus. Schnell wurde klar, dass es schöner wäre, die Übergabe der Spendensumme vom Neujahrsfeuer nicht „einfach so“ zu machen, sondern sie mit einem schönen Nachmittag für die 13 Jugendlichen zu verbinden.

Die Jugendlichen haben nach anfänglicher Zurückhaltung die Zeit im Wildpark sichtlich genossen, und die Verständigung klappte trotz der vielen unterschiedlichen Nationalitäten sehr gut. Begeistert wurden die Rehe gefüttert, die Wisent und die Wildschweine beobachtet. Und das Magenkribbeln auf der schnellen Tunnelrutsche auf dem Spielplatz brach das Eis endgültig. Voller Begeisterung waren die jugendlichen Flüchtlinge auf einmal bei der Sache, lachten und scherzten. Zum Abschluss sahen wir dann auch noch die Bärenfütterung.

Dieser Nachmittag war für alle ein wirklich schönes Erlebnis und eine Wiederholung der Einladung in ähnlicher Form wurde sogleich beschlossen. Denn auch für uns war es ein eindrucksvoller und informativer Nachmittag, an dem wir viel über die Lebensumstände der minderjährigen Flüchtlinge und die Arbeitssituation der Betreuer erfuhren.

Spendenübergabe

Spendenübergabe

Das restliche Geld aus der Spendensammlung hat Gertrud Eichinger gerne Fabian, dem Betreuer der Jugendlichen, übergeben, damit sie weitere Aktionen und Ausflüge machen können.

Infostand zum Internationalen Frauentag

Sich gemeinsam für Frauen stark machen

Mit den tollen Kolleginnen haben wir am Infostand in Erding Werbung für Frauen gemacht. Denn die Frauen kennen alle Themen, die in der Kommunalpolitk eine Rolle spielen, aus der eigenen Lebenserfahrung: Infrastruktur, Straßen, Schulen, Kindergärten, DSL, Einkaufsmöglichkeiten, Sportstätten, Vereinsleben. Ihr Wissen ist in den Gremien, in Gemeinde-, Stadtrat und Kreistag von großem Wert.

Die „Frauen-Streiterinnen“ (v.l.): Nicole Schley/Ottenhofen, Gertrud Eichinger/Finsing, Ulla Dieckmann/Wörth, Jutta Harrer und Carina Bischke/Erding.

Gertruds BGM Block

In unregelmäßigen Abständen finden Sie hier Kommentare von Gertrud Eichinger. Aktuelle Infos wie immer unter facebook.

Politischer Punsch

Auf Hausbesuche folgt Kennenlern-Nachmittag

Bei ihren Hausbesuche stellt sich Bürgermeisterkandidatin Gertrud Eichinger kurz vor. Und hat gleich eine Einladung zu einem Kennenlern-Nachmittag der ungezwungenen Art parat: zum Politischen Punsch im Hagn-Hof am Sonntag Nachmittag.

Bei einer Tasse Früchtepunsch oder Glühwein – oder wenn’s sommerlich warm wird einem kühlen Bier – stehen wir Rede und Antwort zu unseren kommunalpolitschen Zielen. Für die Familien im Haus und aus der Nachbarschaft wird das ein schöner Ferienausklang.

Kommen Sie einfach dazu:
Am Sonntag, 9. März 2014, ab 17 Uhr im Innenhof im Kiefernweg 2-6.

Infostand vorm Getränke-Center in Finsing

speed-dating unterwegs

Wir kommen zu Ihnen.

Am Freitag, 7.3.2014 stehen wir ab 15 Uhr vorm Getränke-Center in Finsing: mit Infos, Brezn, kleinen Geschenken und dem „I mog Finsing“-Aufkleber.

Weitere Termine:

Samstag, 8.3.14, ab 7 Uhr: Nah & Gut Kornek
Samstag, 8.3.14, ab 9 Uhr: Recycling-Hof Neufinsing

Mittwoch, 12.3.14, ab 17 Uhr: Recycling-Hof Neufinsing

Samstag, 11.3.14, ab 7 Uhr: Nah & Gut Kornek
Samstag, 11.3.14, ab 9 Uhr: Recycling-Hof Neufinsing

Gefällte Bäume in Ortsmitte

Gestern Abend bin ich in der Neufinsinger Ortsmitte über das Gelände und die Wurzelstöcke spaziert. Ich hab mich ein wenig wie auf einem Friedhof gefühlt.

Rechtlich ist der Vorgang völlig in Ordnung: Der Grundstückseigentümer geht mit seinem Besitz eigenständig um, solange niemand gefährdet ist. Dass für einen Neubau, wie ihn sich ja die Finsingerinnen und Finsinger schon lange mit einem Biergarten wünschen, Platz geschaffen werden muss, liegt in der Natur der Sache. Naturschutzrechtlich mussten vor dem 1.März alle Arbeiten abgeschlossen sein, um die Brutzeit nicht zu beeinträchtigen. Und das Gebäude ist schon lange im Bebauungsplan so vorgesehen.

Bei diesem Spaziergang habe ich mir nochmal die Standorte der alten Bäume vor Augen gehalten. Gerade südlich vor dem geplanten Gebäude, in Richtung Kapelle, hätten einige Bäume einem künftigen Biergarten gut zu Gesicht gestanden. Ich denke, da hat der Investor viel Charme einer künftigen Gastronomie vergeben.

Gemeinderat und Gemeindeverwaltung haben ohne Baumschutzverordnung keine direkte Handhabe. Deshalb müssen ernsthaft und ehrlich alle Möglichkeiten geprüft und nach Beispielen gesucht werden, wie Bäume sinnvoll geschützt werden können. Egal, ob innerhalb oder außerhalb der Orte. Und das ist mit einer ehrlichen Betrachtung auch der Schwierigkeiten einer Schutzverordnung keine einfache Angelegenheit.

Deshalb meine Bitte an Euch: schaut euch um, hört euch um, wo in den bayrischen Kommunen Baumschutz praktiziert wird und vor allem, wie er geregelt ist (Schutzverordnung, Privat-Initiativen, Förderung). Mit Beispielen, fachlicher und rechtlicher Beratung und vor allem gemeinsam mit den Bürgern sollte doch ein Finsinger Modell machbar sein.

Eure Gertrud

Infos unter: http://www.verwaltungsservice.bayern.de/dokumente/leistung/18108301606